Brautjungfern mit Blumen geschmückt, verwirren sie durch ihre Schönheit die Geister und verhelfen dem Brautpaar zu Glück und Kinderreichtum.
Die Brautführerin geleitet die Braut durch den Tag Zeichen der Verbundenheit ist der Brautjungfernstrauß.
Blumenkinder streuen Blumen, vor und in der Kirche, soll dem Brautpaar Fruchtbarkeit bringen.
Glückssymbole nach alter englischer Tradition trägt die Braut am Tag der Hochzeit etwas Altes als Zeichen für Liebe und Beständigkeit. Das Neue symbolisiert einen neuen Abschnitt der nun beginnt. Geliehenes soll Glück bringen, das Blaue Steht für die Treue in der Partnerschaft.
Brautstraußwerfen meist kurz vor Mitternacht am Tag der Hochzeit, wirft die Braut ihren Brautstrauß in eine Runde aus Freundinnen und Brautjungfern. Die Tradition sagt, dass diejenige, die den Brautstrauß fängt, als nächste heiraten wird.
Strumpfbandwerfen Der Bräutigam darf nach der kirchlichen Trauung das Strumpfband seiner Liebsten in die Runde der Hochzeitsgäste werfen. Der Junggeselle, der es fängt, “traut” sich vielleicht als Nächster. Schön wenn das Band verziert ist.
Schleiertanz um Punkt Mitternacht darf jeder Gast ein Stück vom Schleier abreißen. Wer das größte Stück bekommet, hat die Hoffnung, als Nächster zu heiraten.
Der erste Tanz der sogenannte Hochzeitswalzer, gilt dem Brautpaar. Hier darf der Brautstrauß natürlich nicht fehlen, und er wird in der Runde nochmals in seiner ganzen Schönheit präsentiert.
Zum Abschied erhält jeder Gast ein Säckchen mit fünf gezuckerten Mandeln mit auf den Nachhauseweg, als Zeichen für Glück, Reichtum und Fruchtbarkeit in der Ehe. Werden diese Säckchen aus Tüll mit Band und Blüten verziert, ergibt das ein unvergessliches Schmuckstück.